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Die Band löste sich Ende 2010 auf.
Rockabilly vom Feinsten brachten die Hot Rod Rebels von 2004 bis 2010 auf die Bühne. Die drei Jungs aus dem Saarland hatten ein umfangreiches und vor allem tanzbares Programm zusammengestellt. Von Elvis über Matchbox bis zu den Hits der Stray Cats reichte die mitreißende Bühnenshow, die durch eigenes Songmaterial abgerundet wurde. Das Trio war nicht nur ein musikalischer, sondern auch ein optischer Hingucker: Der Drummer spielte Stehschlagzeug und die flammenverzierten Gitarren ließen Rockabilly-Herzen höher schlagen. Die Hot Rod Rebels spielten kernige, handgemachte Musik mit großer Spielfreude und Temperament. Rockabilly wurde ohne unnötigen musikalischen Schnickschnack präzise und kompetent auf den Punkt gebracht. An Gitarre und Gesang überzeugte Rocking Floyd Flamecat alias Karsten Schmidt, den Bass bediente präzise wie immer Boris „Magic“ Maric und am Stehschlagzeug trommelte „Mr. Speed“ alias Spuli Kruse was das Zeug hielt. Da blieb kein Bein ruhig.